Seit Entstehung von Knopf Bestattungen in Voerde haben zahlreiche Entwicklungsschritte stattgefunden, wir können auf viel Erfahrung und eine große Kompetenz zurückgreifen. Ein kleiner Überblick:
Schreinermeister Wilhelm Lehmkuhl errichtet das Haus an der Bahnhofstraße und stellt dort auch Särge her.
Nach dem ersten Weltkrieg tritt Sohn Wilhelm Lehmkuhl jun. in die Bau- und Möbel-schreinerei ein.
Wilhelm Knopf, der Enkel des Firmengründers, beginnt seine Schreinerlehre und beendet sie drei Jahre später.
Aus dem Familienunternehmen wird die Firma Lehmkuhl & Knopf, Bau- und Möbelschreinerei, Möbelhandel, Versicherungen und Bestattungen.
Wilhelm Knopf tritt als Partner seines Vaters in das Unternehmen ein. Der Name wird geändert in Wilhelm Knopf Bestattungen. Man konzentriert sich ab jetzt auf den Bereich der Bestattungen, um einen professionellen und zeitgemäßen Service zu ermöglichen.
Das Unternehmen wird Mitglied im Landesfachverband Deutscher Bestatter in NRW.
Wilhelm Knopf jun., Bestattermeister und Thanatopraktiker, wird Inhaber des Unternehmens.
Verleihung des Markenzeichens vom Bundesverband deutscher Bestatter am 16. April.
Anja Knopf tritt als geprüfte Bestatterin im Handwerk in Vollzeit in das Unternehmen mit ein.
Die freiwillige Zertifizierung und Aufnahme in die Gütegemeinschaft „TrauerOase“ erfolgt.
Die Zertifizierung nach DIN EN ISO 9001:2000 wird erfolgreich bestanden. Die jährlichen Überprüfungen als Nachweise der Wirksamkeit des Qualitätsmanagementsystems sind bis heute ohne Beanstandungen.
Die Entscheidung für den Neubau des Casa vitam admittamus fällt.
Das neue Bestattungshaus wird fertiggestellt und bezogen. Außerdem wird das Unternehmen Mitglied im Netzwerk qualifizierter Bestatter (www.gute-bestatter.de).
Lobende Erwähnung/Auszeichnung im Wettbewerb „Trauer braucht Raum! Architektur in der Bestattungsbranche“, zusammen mit dem Architekturbüro Hülsdonk und Partner – verliehen vom Kuratorium Deutsche Bestattungskultur e. V., gemeinsam mit dem BDIA in NRW und der deutschen bauzeitung.