Der Illusion, dass man vor Kindern etwas verbergen kann, gibt sich wohl niemand mehr hin. Sie sind aufmerksame Beobachter, kleine Seismografen, wenn es um die Stimmungen der Großen geht. Und vor allem sind sie auch Betroffene, wenn zum Beispiel die Oma gestorben ist.
Kinder gehen genauso unterschiedlich mit Trauer um wie die Erwachsenen. Die einen still und in sich gekehrt, die anderen eher wissenschaftlich interessiert („Wie lange dauert es, bis die Würmer die Oma gegessen haben?“) oder schlicht aus tiefstem Herzen traurig.
Kinder müssen ernst genommen werden. Sie brauchen klare Antworten auf ihre Fragen – nicht nur, um falschen Fantasien Einhalt zu gebieten. Sie müssen die Chance bekommen, auf ihre Art die Trauer zu bewältigen. Viel oder wenig reden, mitmachen oder lieber sein lassen – man darf ihnen nichts aufdrängen. Wir helfen Ihnen dabei, Ihre Kinder auf eine Weise in die Trauerfeierlichkeiten einzubeziehen, die ihnen guttut. Mit unserer Erfahrung und einem umfangreichen Angebot an Informationsbroschüren und Büchern rund um dieses Thema. Fragen Sie uns einfach danach.
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