Für die Beisetzung auf dem Friedhof in Voerde und Umgebung besteht die Wahl zwischen verschiedenen Grabarten:
Diese Grabstätte wird vom Betroffenen oder den Angehörigen ausgewählt. Je nach Art (z. B. Doppel- oder Familiengrab) können mehrere Beisetzungen in einer Grabstelle vorgenommen werden. Nach Ablauf der Ruhefrist können diese Grabstätten wieder erworben werden. Zudem können zusätzlich zu einer Sargbestattung auch Urnen beigesetzt werden.
Diese Grabform wird von der Stadt Voerde bepflanzt und instand gehalten. Die Grabstelle wird selbst ausgesucht und im Gegensatz zu den Rasengräbern können hier Grabsteine, Vasen etc. nach speziellen Vorgaben aufgestellt werden.
Diese Grabstätte wird vom Friedhof zugeteilt und es darf jeweils nur ein Verstorbener beigesetzt werden. Dafür ist das Reihengrab im Normalfall günstiger als ein Wahlgrab. Das Nutzungsrecht ist nicht verlängerbar.
Hier bestehen auf den evangelischen und katholischen Friedhöfen der Umgebung verschiedene Möglichkeiten, zu denen wir Sie im persönlichen Gespräch gerne ausführlich beraten.
Hier wird auf eine konventionelle Gestaltung verzichtet, stattdessen werden diese Gräber durch den jeweiligen Friedhofsträger mit Rasen eingesät. Die Pflege beschränkt sich auf den Grünschnitt, der ebenfalls durch den Friedhofsträger erbracht wird. Eine namentliche Kennzeichnung durch eine flächenbündig in die Grasnarbe eingebrachte Platte ist möglich und bei kirchlichen Friedhöfen meist auch vorgeschrieben.
Alternativ zu den Gräbern ist für Urnen auch eine oberirdische Beisetzung denkbar – in einer Urnenstele oder einem Kolumbarium. Die Möglichkeiten auf den Friedhöfen sind verschieden, deshalb beraten wir Sie gerne persönlich dazu.
Hier wird der Sarg bzw. die Urne auf einem Gräberfeld beigesetzt, ohne dass die genaue Lage bekannt ist. Aus diesem Grund dürfen die Hinterbliebenen bei der Beisetzung nicht anwesend sein.
Eine Übersicht über die jeweiligen Grabgebühren finden Sie unter Friedhöfe.